Ermittlungen nach schwerem Busunfall in Hamburg

Nach dem Zusammenstoß eines Feuerwehrautos und eines Busses mit zwei Toten in Hamburg laufen die Untersuchungen auf Hochtouren.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Nach dem Zusammenstoß eines Feuerwehrautos und eines Busses mit zwei Toten in Hamburg laufen die Untersuchungen auf Hochtouren. Die Polizei will rund 50 Zeugen befragen, wie ein Sprecher am Donnerstag sagte.

Hamburg - Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht die Frage, ob der Löschzug bei dem Unfall Blaulicht und Sirene eingeschaltet hatte. Mit Hilfe von Aufnahmen einer 3D-Kamera wollen die Polizisten den genauen Unfallhergang klären.

Das Feuerwehrauto war auf dem Weg zu einem Brand, als es den Bus rammte. Zwei Fahrgäste starben. Ein fünfjähriger Junge und seine Mutter wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Insgesamt wurden 23 Menschen verletzt. Der Zusammenstoß wird als schlimmster Busunfall in der Geschichte des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) eingestuft.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.