Ermittlungen nach Schüssen auf zwölfjähriges Mädchen

In der Silvesternacht wurde eine Zwölfjährige auf dem Gehweg angeschossen. Nach einer Not-Operation geht es dem Mädchen nun wieder besser. Ermittelt wird nun gegen einen 68-jährigen Mann. 
dpa |
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Salzgitter - Nach den Schüssen auf ein zwölfjähriges Mädchen sucht die Polizei in Salzgitter noch nach der Tatwaffe. "Bisher haben wir sie noch nicht gefunden", sagte Polizeisprecher Matthias Pintak. Weitere Details zu den Ermittlungen konnte Pintak nicht nennen.

Rettung durch Not-OP

Die Zwölfjährige wurde in der Silvesternacht auf dem Gehweg vor dem Haus ihrer Eltern von einer Kugel im Oberkörper getroffen. Ärzte mussten sie im Krankenhaus notoperieren. Medienberichten zufolge geht es dem Mädchen wieder besser. "Zum Glück geht es meiner Tochter wieder gut, sie schwebt nicht mehr in Lebensgefahr", sagte der Vater des Mädchens der Bild-Zeitung.

Ermittelt wird gegen einen 68-jährigen Verdächtigen, der am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden soll. Der Tatverdacht gegen zwei weitere zunächst festgenommene Männer habe sich nicht erhärtet. Am Tatort wurden mehrere Patronenhülsen sichergestellt. Auch in einer Hauswand befanden sich Einschusslöcher.

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