Erdrutsch in China tötet 18 Schulkinder
Peking - Die 18 verschütteten Schulkinder im Südwesten China sind tot. Das berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Ein Mensch sei schwer verletzt worden. Ein Dorfbewohner wurde am Morgen noch vermisst.
Die Schlammlawine hatte am Donnerstag in der Provinz Yunnan eine Grundschule und zwei Häuser mit sich gerissen. 18 Schüler und ein erwachsener Dorfbewohner aus einem Nachbarhaus wurden unter dem Geröll begraben. Anfang September hatte es in der Region ein Erdbeben mit 81 Toten und 800 Verletzten gegeben.
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