Die schönsten Rassekatzen

Nach "Schöne Schweine", "Schöne Hühner", "Schöne Kühe": Mit "Schöne Katzen" liegt jetzt der achte Band der Erfolgsserie vor.  
von  Natalie Kettinger
Als „lächelnde blaue Katze aus Frankreich“ ist die Kartäuserkatze bekannt. Es gibt zwei Legenden, wie die Katze zu ihrem Namen kam: Einige glauben, sie hätte bei den französischen Kartäusermönchen gelebt, andere sehen eine Verbindung zu einer spanischen Wollsorte (Pile des Chartreux) aus dem 18. Jahrhundert, die dem dichten Fell der Katze ähnelte …
Als „lächelnde blaue Katze aus Frankreich“ ist die Kartäuserkatze bekannt. Es gibt zwei Legenden, wie die Katze zu ihrem Namen kam: Einige glauben, sie hätte bei den französischen Kartäusermönchen gelebt, andere sehen eine Verbindung zu einer spanischen Wollsorte (Pile des Chartreux) aus dem 18. Jahrhundert, die dem dichten Fell der Katze ähnelte … © Andrew Perris / Schöne Katzen

Nach "Schöne Schweine", "Schöne Hühner", "Schöne Kühe": Mit "Schöne Katzen" liegt jetzt der achte Band der Erfolgsserie vor.

München - Experten gehen davon aus, dass Mensch und Katze bereits seit 10000 Jahren unzertrennlich sind. In Südwestasien sollen sich die lautlosen Jäger erstmals den Zweibeinern angenähert haben – angelockt vom Ackerbau und den Mäusen, die dieser mit sich brachte. Später wurden Katzen als Götter verehrt – und heute gelten sie als die beliebtesten Haustiere überhaupt, auch in München: In Stadt und Landkreis werden nach Schätzungen des Tierschutzvereins mehr als 150000 Samtpfoten gehalten.

Für die beliebte Reihe „Schöne Katzen“ haben die Autoren Darlene Arden und Nick Mays nun 40 ausgezeichnete Rassen porträtiert. Der Fotograf Andrew Perris hat den Charakter jedes einzelnen Tieres im Bild festgehalten:  „Schöne Katzen“, LV-Buch, 17,95 Euro.

Die schönsten Katzen-Models sehen Sie oben in unserer Bilderstrecke.

 

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