Deutscher Lehrer in Bolivien tödlich verunglückt

Am Wochenende stürzte ein deutscher Lehrer beim Bergsteigen in Bolivien ab und verunglückte tödlich. Die Leiche des Mannes wurde nördlich von La Paz geborgen.
dpa |
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Ein Bergsteiger beim Klettern auf dem Huayna Potosí, Bolivien. (Symbolbild)
Imago Ein Bergsteiger beim Klettern auf dem Huayna Potosí, Bolivien. (Symbolbild)

La Paz - Ein deutscher Lehrer ist beim Bergsteigen in Bolivien tödlich verunglückt. Die Leiche des Mannes wurde etwa 25 Kilometer nördlich von La Paz an einem Hang des 6.088 Meter hohen Bergs Huayna Potosí geborgen, erklärte die Nachrichtenagentur ANF unter Berufung auf die Polizei am Montag (Ortszeit). Der Bergsteiger war nach Angaben der Rettungsbrigade am Wochenende abgestürzt.

Laut ANF arbeitete der Mann an der Deutschen Schule in La Paz. Diese bestätigte auf ihrer Webseite den Tod eines Lehrers und kündigte eine Trauerfeier für Dienstag an. Zunächst hatte es geheißen, es handele sich bei dem Opfer um einen Touristen.

Der Huayna Potosí gilt als ein für seine Höhe leicht besteigbarer Gipfel, der von vielen Touristen in geführten Trekking-Gruppen erstiegen wird. La Paz liegt bereits auf einer Höhe von 3.640 Meter.

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