Deutscher "falscher Rockefeller" soll Strafmaß für Mord erhalten

Der wegen Mordes verurteilte Bayer Christian Karl Gerhartsreiter (52), der sich häufig als "Rockefeller" ausgab, soll heute in Kalifornien sein Strafmaß erhalten. Ihm drohen 26 Jahre bis lebenslange Haft.
dpa |
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Los Angeles - Gerhartsreiter war im April schuldig befunden worden, vor 28 Jahren den Sohn seiner Vermieterin getötet zu haben. Der Deutsche lebte in den 1980er Jahren unter dem Namen Christopher Chichester in Kalifornien. Später nannte er sich auch "Clark Rockefeller" und nahm weitere falsche Namen und Identitäten an.

Eine Uhrzeit für die Verkündung der Strafe gab das Gericht in Los Angeles vorab nicht bekannt.

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