Deutscher Bergsteiger am Mont-Blanc-Massiv verunglückt

Bei einem Aufstieg am Mont-Blanc-Massiv ist ein deutscher Bergsteiger tödlich verunglückt. Der Mann stürzte am Samstag auf dem Aiguille Noire de Peuterey im italienischen Aostatal mehrere Meter in die Tiefe und erlag seinen schweren Verletzungen, wie die Carabinieri am Montag auf Anfrage bestätigten. Die Leiche des Mannes aus Augsburg wurde demnach am Sonntagabend geborgen. Das Aostatal im Nordwesten Italiens grenzt an Frankreich und die Schweiz.
dpa |
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Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses.
Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses. © Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Courmayeur

Der Alarm wurde kurz nach dem Absturz des Bergsteigers am Samstag ausgelöst. Wegen des schlechten Wetters verzögerte sich die Rettungsaktion. Ein Hubschrauber konnte den Angaben zufolge lange Zeit nicht abheben. Der Mann war auf einer Höhe von 3600 Metern mit einem anderen Deutschen unterwegs. Dieser blieb unverletzt und wurde von den Rettungskräften lebend geborgen.

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