Bremerhaven: Polizist schießt Reporter ins Bein

Ein Pressetermin bei der Polizei endet für einen Reporter im Krankenhaus. Bei der Demonstration des Umgangs mit der Dienstwaffe löst sich ein Schuss und verletzt den Journalisten schwer.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Bremerhaven - In Bremerhaven hat ein Pressetermin der Polizei für einen Journalisten ein äußerst schmerzhaftes Ende genommen.

Ein Reporter der "Nordsee-Zeitung" war zur Vorstellung der neuen Dienstwaffe der Bremerhavener Polizei, einer Walther P99, ins Kommisariat gekommen. Dort ließ er sich die Unterschiede in der Bedienung des alten und des neuen Modells erklären. Im Rahmen dieses Gesprächs löste sich bei einem der anwesenden Polizeibeamten ein Schuss aus der Dienstwaffe. Das Projektil traf den Reporter und durchdrang seinen Oberschenkel.

Lesen Sie hier: Schlechte Frisur: Frau will Friseur erschießen

Der Mann wurde sofort notärztlich behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. Ihm geht es den Umständen entsprechend gut.

Aktuell ist noch völlig offen, warum einer der Beamten eine geladene Waffe bei dem Pressetermin mit sich führte und wie sich der Schuss lösen konnte.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.