Berlin: "Rosinenbomber" muss notlanden

Kurz nach dem Start ging es auch schon wieder runter: Auf dem Berliner Flughafen Schönefeld musste am Samstag ein "Rosinenbomber" notlanden. Die Ursache für die unfreiwillige Landung ist bisher noch unklar.
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Nolandung eines "Rosinenbombers" auf dem Flughafen Schönefeld
dpa Nolandung eines "Rosinenbombers" auf dem Flughafen Schönefeld

BERLIN - Kurz nach dem Start ging es auch schon wieder runter: Auf dem Berliner Flughafen Schönefeld musste am Samstag ein "Rosinenbomber" notlanden. Die Ursache für die unfreiwillige Landung ist bisher noch unklar.

Nach der Notlandung eines Oldtimer-Flugzeugs am Samstag auf dem Berliner Flughafen Schönefeld wird nach der Ursache geforscht.

Sieben der 28 Insassen waren bei dem Unfall leicht verletzt worden, wie ein Sprecher des Unternehmens Air Service, das den Original-Rosinenbomber Douglas DC-3 für Rundflüge über die Stadt einsetzt, am Sonntag mitteilte. Das Unternehmen wollte am Morgen auf einer Pressekonferenz weitere Details bekanntgeben. Die Maschine war in Schönefeld gestartet, musste jedoch direkt über dem angrenzenden Dorf Selchow umdrehen. Bei der Landung sei es mit einem Bauzaun zusammengestoßen, hieß es.

dpa

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