Berlin: Großrazzia gegen Islamisten-Unterstützer

Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa 5 Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa 5 Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa 5 Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa 5 Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.
dpa 5 Die Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen mit einer Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer von Islamisten in Syrien vorgegangen.

Berlin - Hunderte Beamte durchsuchten mehrere Objekte, darunter einen Moschee-Verein. Wie ein Sprecher mitteilte, laufen die Ermittlungen wegen der Planung schwerer staatsgefährdender Gewalttaten seit Monaten.

Verdächtigt wird ein 51-jähriger Marokkaner. Er soll andere angestiftet haben, sich in Syrien mit dschihadistischen Gruppen am bewaffneten Kampf gegen das Assad-Regime zu beteiligen.

Ermittelt wird auch gegen einen 19-jährigen Mazedonier, der im Verdacht steht, sich derzeit in Syrien am Kampf dschihadistischer Gruppen zu beteiligen.

Lesen Sie auch: Mordprozess beginnt acht Jahre nach Jenisas Verschwinden

Laut Polizei liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die Beschuldigten Anschläge in Deutschland geplant haben.

Es gebe auch keinen Zusammenhang mit dem Fall eines Islamisten, der in der vergangenen Woche in Berlin erschossen worden war, nachdem er mit einem Messer auf eine Polizistin eingestochen hatte.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.