Bahn: "Niklas"-Sturmschaden von 37 Millionen Euro
Berlin - Allein an der Infrastruktur, also vor allem an Oberleitungen, habe es Schäden in Höhe von 20 Millionen Euro gegeben. Hinzu kämen Einbußen wegen ausgefallener Personen- und Güterzüge.
Wegen Zahlungen an die Fahrgäste könnte sich der Schaden noch vergrößern: Die Entschädigungsanträge seien noch nicht vollständig bearbeitet, sagte Grube.
"Niklas" war mit Böen von bis zu 192 Stundenkilometern einer der stärksten Stürme der vergangenen Jahre. Tausende Haushalte waren ohne Strom, auf der Schiene ging vielerorts nichts mehr. In mehreren Bundesländern wurden der Regional- und teilweise auch der Fernverkehr eingestellt. Anderswo rollten Züge mit stark gedrosseltem Tempo.
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