Autofahrern droht am Wochenende langes Warten in der Hitze

Vor allem im Süden Deutschlands könnte es auf den Straßen wieder voll werden - bei hohen Temperaturen. Was der ADAC für die Wartezeit im eigenen Wagen empfiehlt.
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Zum Wochenende rechnet der ADAC wieder mit Staus auf Autobahnen. (Archivbild)
Zum Wochenende rechnet der ADAC wieder mit Staus auf Autobahnen. (Archivbild) © Peter Kneffel/dpa
München

Vor allem im Süden Deutschlands müssen sich Autofahrer am Wochenende wieder auf Staus einstellen - bei voraussichtlich hohen Temperaturen. In Bayern und Baden-Württemberg gingen die Pfingstferien in die zweite Woche, während in Italien und Schweden schon die Sommerferien starteten, teilte der ADAC mit. Daher gehe man von starkem Reiseverkehr und besonderer Staugefahr aus - gen Süden und in Richtung Ostsee. 

Dazu kommen laut ADAC mehrere Vollsperrungen wichtiger Routen, unter anderem des Elbtunnels in Hamburg. Insgesamt gebe es derzeit rund 1.100 Baustellen auf deutschen Autobahnen.

Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad erwartet

Das Warten im Stau könne für Autofahrer bei hohen Temperaturen besonders belastend sein. Zum Start ins Wochenende rechnet der Deutsche Wetterdienst von der Mitte Deutschlands bis in den Südwesten mit Höchstwerten zwischen 30 und 35 Grad. Der ADAC empfiehlt deshalb, nicht nur genug Wasser und leichte Snacks mitzunehmen - sondern auch die Klimaanlage nicht zu kalt einzustellen, um Kreislaufprobleme zu vermeiden. 

Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte bei Pausen schattige Plätze suchen - und den Nachwuchs auf dem Rücksitz gegebenenfalls mit Sonnencreme versorgen. Grundsätzlich sei es aber ohnehin besser, bei längeren Fahrten die kühleren Temperaturen am Morgen und am Abend zu nutzen. Dann dürfte auch auf den Straßen ein schnelleres Durchkommen wahrscheinlicher sein.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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