Arbeiten zur Bergung von fünf "Costa"-Leichen begonnen

Einen Tag nach dem Fund von fünf Leichen im Wrack der vor Italien verunglückten "Costa Concordia" haben Taucher mit den Bergungsarbeiten begonnen.
dpa |
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Rom - Diese könnten noch einige Tage in Anspruch nehmen, sagte ein Sprecher des Zivilschutzes am Freitag. Die leblosen Körper waren am Donnerstag im Wrack des halbversunkenen italienischen Kreuzfahrtschiffes entdeckt worden.

Die "Costa Concordia" hatte am 13. Januar mit mehr als 4200 Menschen an Bord vor der toskanischen Ferieninsel Giglio einen Felsen gerammt und war dann gekentert. Bei dem Unglück kamen 30 Menschen ums Leben, darunter 12 Deutsche. Zwei weitere Menschen gelten noch als vermisst.

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