Aktion auf der Reeperbahn: St. Pauli pinkelt zurück

Weil Betrunkene rund um die Reeperbahn überall hinpinkeln, hat die Interessengemeinschaft St. Pauli e.V. eine ungewöhnliche Aktion gestartet.
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Quartiermanagerin der Reeperbahn, Julia Staron, demonstriert wie der Anti-Pissel-Lack funktioniert.
dpa 2 Quartiermanagerin der Reeperbahn, Julia Staron, demonstriert wie der Anti-Pissel-Lack funktioniert.
Quartiermanagerin der Reeperbahn, Julia Staron, demonstriert wie der Anti-Pissel-Lack funktioniert.
dpa 2 Quartiermanagerin der Reeperbahn, Julia Staron, demonstriert wie der Anti-Pissel-Lack funktioniert.

Hamburg - Einige Wände, an die oft gepinkelt wird, sind jetzt mit superhydrophobem Lack beschichtet, wie der "St. Pauli Blog" schreibt. Der soll so wasserabweisend sein, dass der Urin regelrecht abprallt und zurückgespritzt wird - so sollen Wildpinkler gestoppt werden. Zunächst hatte "Bild.de" über die Initiative berichtet.

"Mittlerweile sind viele von den Wänden mit dem Lack versehen", sagt Julia Staron in einem Youtube-Video, das sie dazu veröffentlicht hat. Einige Fassaden tragen jetzt Hinweisschilder mit der Aufschrift "Hier nicht pinkeln" - aber nicht alle Fassaden. Deshalb warnt die Initiative: "Liebe Wildpinkler seid gewarnt: St. Pauli pinkelt ab sofort zurück."

Eine Anti-Pissel-Wand - eine Idee, die sicherlich auch einigen Münchner gefallen könnte.

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