23.392 Corona-Neuinfektionen und 286 neue Todesfälle

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut binnen eines Tages 23.392 Corona-Neuinfektionen gemeldet - Inzidenz steigt weiter an.
dpa |
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Im Wochenvergleich nehmen die Corona-Neuinfektionen ab, aber die Inzidenz steigt weiter.
Im Wochenvergleich nehmen die Corona-Neuinfektionen ab, aber die Inzidenz steigt weiter. © Frank Rumpenhorst/dpa
Berlin

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 23.392 Corona-Neuinfektionen gemeldet.

Das geht aus Zahlen des RKI von heute Morgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05:03 Uhr wiedergeben. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 286 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.

Am Samstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 23.804 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 219 neue Todesfälle verzeichnet.

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 164,4. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 164,0 angegeben, am Samstag vergangener Woche mit 160,7, vor vier Wochen (27.3.) mit 124,9.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.268.645 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.882.300 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81.444.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von gestern Abend bei 1,08 (Vortag: 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.

© dpa-infocom, dpa:210424-99-333092/3

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