17 Tote nach US-Erdrutsch geborgen

Nach dem verheerenden Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington haben die Helfer die Überlebenden auf steigende Opferzahlen vorbereitet.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Oso - Feuerwehrchef Travis Hots erklärte Donnerstagabend (Ortszeit), dass eine Erhöhung der Zahl der Toten bevorstehe: "Diese Zahl wird sich am Morgen sehr, sehr stark verändern", sagte er. Das Schicksal von 90 Menschen ist weiter unklar.

Wie die Behörden auf Twitter bestätigten, wurden bislang 17 Leichen aus der teilweise meterhohen Schlamm- und Geröllschicht geborgen. Am Donnerstag wurde demnach auch die Leiche eines Babys an die Gerichtsmedizin überstellt. Gefunden haben Retter und Leichenspürhunde bislang 25 Tote, doch einige konnten noch nicht geborgen werden, wie der Lokalsender King5 berichtete. Am Samstag hatten schwere Regenfälle die Schlammlawine ausgelöst und 30 Häuser der kleinen Gemeinde Oso in den Cascade Mountains zerstört.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.