Zukünftiger SZ-Volontär wird abgelehnt -Skurrile Begründung

Bei der Wohnungssuche ist einem angehenden Volontär der "Süddeutschen Zeitung" sein zukünftiger Arbeitgeber zum Verhängnis geworden.
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München - Eine bezahlbare Wohnung in München zu finden, ist vor allem für Menschen mit schmalem Budget eine Herausforderung. Auch ein zukünftiger Volontär der "Süddeutschen", Tahir Chaudhry, musste nun diese Erfahrung machen. Bei ihm war allerdings nicht das Geld ausschlaggebend für eine Absage.

Lesen Sie hier: Wohngemeinschaft: Studenten in München können so 34 Prozent der Miete sparen

Normalerweise, so schildert es Chaudry auf Facebook, werde er wegen seiner ausländischen Wurzeln abgelehnt. In diesem Fall gab der Vermieter jedoch als Absagegrund an, er wolle bis auf Weiteres keine SZ-Mitarbeiter in seiner Wohnung haben.

Auf erneute Nachfrage beim Vermieter erhielt Chaudhry eine detaillierte, äußerst skurrile Auskunft über die Gründe für die Ablehnung.

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