Von der Ukraine über Mexiko nach Japan: Diese Spezialitäten-Geschäfte in München muss man kennen
München - Fern der Heimat den eigenen Landsleuten ihre so schmerzlich vermissten Spezialitäten anbieten, den Einheimischen ein anderes Lebensgefühl vermitteln, die Freude am neuen Genuss zelebrieren – diese und sicher noch mehr Gründe sprechen dafür, in München ein Geschäft mit internationalem Angebot zu führen. Für unsere AZ-Serie haben wir einige besucht.
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Von Tequila bis Kaktusblatt: Wo München richtig mexikanisch ist
Im "México Mágico" im Univiertel gibt es Dinge, die sonst in München nur schwer zu bekommen sind. Die Betreiber Rodrigo und Lisa Rochin Garcia erzählen hier ihre Geschichte. Sie erinnern sich an ihr Auslandssemester in Chile, berichten über ihre Erfahrungen mit der deutschen Bürokratie und davon, wie sie sich ihren großen Traum erfüllt haben.
Anlaufstelle für Japaner und Japan-Fans in der Isarvorstadt
Ein kleiner Laden in München bringt ein Stück Japan nach Deutschland – und immer mehr Einheimische sind begeistert. In der Baaderstraße versorgt Masato Nakagawa seine Kundschaft mit seltenen Spezialitäten direkt aus seiner Heimat. Doch der aufwendige Import macht ihm das Leben schwer. Das hat mitunter Folgen und sorgt auch mal für leere Regale in seinem Laden. Lesen Sie hier die ganze Geschichte.
In Schwabing: "Wir Südländer und Brasilianer sind wie eine große Familie"
Nahe der Münchner Freiheit gibt es landestypische Spezialitäten aus Portugal und Brasilien, viel Selbstgemachtes, eine große Weinauswahl – und den einzig richtigen Zucker für Caipirinha. Die Eheleute Maria und Bernardo dos Reis importieren seit fast 30 Jahren Lebensmittel aus Portugal und Brasilien. Besuchen Sie mit uns das "Made in Portugal & Brasil".
Ukrainischer Laden hinter dem Stachus: "Alles verändert sich, aber wir bleiben"
Seit 2006 gibt es den Laden "Odessa". Das kleine Geschäft, in einem Innenhof am Karlsplatz, war ursprünglich als "Beschäftigung" für seine Frau gedacht. "Es gab nicht so viele Ukrainer, als wir damals eröffnet haben", sagt Yuriy Dushko. Inzwischen ist längst ein Familienunternehmen aus dem Laden geworden. Lesen Sie hier mehr dazu!