Verletzungsgefahr: Münchner Metzger ruft Wurst zurück

Vorsicht beim Verzehr von Regensburger Würsten der Firma Schelkopf. Die Münchner Metzgerei hat das Produkt zurückgerufen, weil ein Fremdkörper darin gefunden wurde.
von  AZ
Mögliche Gesundheitsgefahr: Die Münchner Metzgerei Schelkopf warnt vor dem Verzehr ihrer Regensburger Würstchen.
Mögliche Gesundheitsgefahr: Die Münchner Metzgerei Schelkopf warnt vor dem Verzehr ihrer Regensburger Würstchen. © Schelkopf GmbH & Co. KG

München - Die Münchner Metzgerei Ludwig Schelkopf GmbH & Co KG warnt vor dem Verzehr ihrer Regensburger Würste. Die Firma hat eine Rückrufaktion in der Region München gestartet, wo das Produkt verkauft wurde. "Bei dem Artikel wurde ein Fremdkörper festgestellt, der Verletzungen im Mundraum verursachen könnte", teilt das Unternehmen mit.

Fremdkörper in Würstchen - Kunden können Ware zurückgeben

Bei den zurückgerufenen Würsten handelt es sich um Regensburger mit der Chargennummer 273 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 18.10.2019. Betroffene Kunden können die Ware gegen Erstattung des Einkaufspreises zurückgeben. Die Vorlage eines Kassenbons ist dabei nicht nötig.

Lesen Sie auch: Ministerin Michaela Kaniber propagiert "Saustall München"

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.