Verdi plant weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst

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München (dpa/lby) - Die Gewerkschaft Verdi ruft in der kommenden Woche erneut zu Warnstreiks auf. Beschäftigte von Ämtern, Museen, Gerichten, Straßenmeistereien, Unis, Studentenwerken, Theatern und der Schlösser- und Seenverwaltung werden die Arbeit niederlegen, teilte eine Verdi-Sprecherin am Freitag in München mit. Zudem seien auch wieder Mitarbeiter der Unikliniken zum Warnstreik aufgerufen.

In dem Tarifkonflikt geht es um die Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst der Länder. Verdi fordert eine Einkommenserhöhung um fünf Prozent, mindestens aber 150 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Beschäftigte des Gesundheitswesens sollen monatlich 300 Euro mehr erhalten. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) hat die Forderungen bislang zurückgewiesen.

Vor wenigen Tagen hatten sich in Bayern bereits Beschäftigte der Unikliniken an den Warnstreiks beteiligt. Am 27. und 28. November kommen die Parteien in Potsdam zur dritten Verhandlungsrunde zusammen.

© dpa-infocom, dpa:211119-99-66287/2

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