Verdi kündigt neue Warnstreiks am Montag an

Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst kündigt die Gewerkschaft Verdi für den kommenden Montag neuerliche Warnstreiks an.
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Verdi-Fahnen während einer Demonstration.
Verdi-Fahnen während einer Demonstration. © Ole Spata/dpa/Symbolbild

München - Aufgerufen sind unter anderem die Belegschaften von Krankenhäusern und Stadtwerken, zum Teil auch Straßenreinigung oder Müllabfuhr. Das teilte der bayerische Verdi-Bezirksverband in München am Freitag mit.

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Zum Internationalen Frauentag am 8. März ruft Verdi dann zu Arbeitsniederlegungen in Kindertagesstätten und sozialen Einrichtungen auf. Darüber hinaus soll es bis zur dritten Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern Ende März weitere Warnstreiks geben, sagte der stellvertretende Landesbezirksleiter Sinan Öztürk.

Am Freitag hatte die Gewerkschaft in der parallelen Tarifrunde im öffentlichen Nahverkehr Busse und Bahnen in München und mehreren anderen Städten weitgehend lahm gelegt.

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3 Kommentare
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  • glooskugl am 03.03.2023 16:17 Uhr / Bewertung:

    Manche im öffentlichen Dienst sind einfach überbezahlt.

  • Newi83 am 03.03.2023 16:47 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von glooskugl

    Sie brauchen sicher nie den öffentlichen Dienst. Viele in der Privatwirtschaft sollten überhaupt kein Gehalt bekommen.

  • glooskugl am 03.03.2023 18:27 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Newi83

    Wer zb? Da wird richtig gebuckelt...15 Minuten Brotzeit, 30 Minuten Mittagspause. Rumstehen und ratschen...Fehlanzeige... Die Zeiten haben sich in den letzten 20 Jahren geändert. Es gibt auch kaum noch interne Weihnachtsfeiern. Wenn ich schon einen Job habe ,der mich nicht gar so her nimmt, dann muss ich es auch nicht übertreiben. Sonst ist das Gehalt das man bekommt in Teilen dem Bürger der es über Steuern bezahlt ,gestohlen.

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