Urteil für Ponyhof-Kinderschänder

Wegen sexuellen Missbrauchs zweier Schülerinnen hat das Münchner Landgericht am Dienstag einen 54-Jährigen zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.
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Ein Münchner Taxiunternehmer hatte sich auf dem Ponyhof seiner Lebensgefährtin an zwei 13-jährigen Mädchen vergangen.
Torsten Huber Ein Münchner Taxiunternehmer hatte sich auf dem Ponyhof seiner Lebensgefährtin an zwei 13-jährigen Mädchen vergangen.

Wegen sexuellen Missbrauchs zweier Schülerinnen hat das Münchner Landgericht am Dienstag einen 59-Jährigen zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

München - Der Taxiunternehmer hatte sich auf der Ponyhof seiner Lebensgefährtin an den Mädchen vergangen. Er war über den Missbrauchsvorwurf hinaus auch wegen Vergewaltigung angeklagt. Nach mehrtägiger Beweisaufnahme war die Strafkammer aber von einer Gewaltanwendung nicht überzeugt.

Zugunsten des Angeklagten wurde dessen umfassendes Geständnis berücksichtigt. Die 13-jährigen Mädchen waren auf dem Gelände im Landkreis Garmisch-Partenkirchen häufig ausgeritten, sie kannten den 59-Jährigen gut.

 

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