Unterföhring: Polizeistiftung sammelt für Kollegen

Die Bayerische Polizeistiftung will den verletzen und traumatisierten Kollegen helfen, die bei der Schießerei im S-Bahnhof Unterföhring im Einsatz waren.
dpa |
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Bei der Wahnsinnstat wurden durch den Täter vier Personen verletzt.
Peter Kneffel/dpa Bei der Wahnsinnstat wurden durch den Täter vier Personen verletzt.

München – "Wir sammeln gezielt Spenden für die Einsatzkräfte, um ihnen einen Aufenthalt in einem der Häuser der Stiftung der Deutschen Polizeigewerkschaft zu finanzieren", sagte Jürgen Ascherl, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung, am Freitag. "Es gibt in ganz Deutschland vier Stiftungshäuser, in denen die verletzten und traumatisierten Kollegen Ruhe und Erholung finden und neue Kräfte tanken können."

Am Dienstag hatte ein 37-Jähriger am Bahnhof in Unterföhring nahe der bayerischen Landeshauptstadt einem Polizisten die Pistole entrissen und dessen Kollegin in den Kopf geschossen. Der 26-Jährigen gehe es unverändert schlecht, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München am Freitag. Auch zwei Passanten waren angeschossen worden.

Lesen Sie auch: Kopfschuss auf Polizistin - Ist der Täter schuldfähig?

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