Unbekannte quälen Schwan mit Gummiarmband

Tierquäler ziehen ihm ein grünes Freundschaftsband um den Hals: Fast wäre der Wasservogel qualvoll erstickt.
Natalie Kettinger |
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Mit frischem Salat locken die Tierschützer den Schwan ans Ufer - und befreien ihn dort von seiner Fessel.
Tierschutzverein München Mit frischem Salat locken die Tierschützer den Schwan ans Ufer - und befreien ihn dort von seiner Fessel.

München - Wer tut so etwas? Im Westpark haben Unbekannte einem Schwan ein grünes „Freundschaftsband“ um den Hals gezogen. Hätte niemand dem Vogel geholfen, wäre die nächste Mahlzeit wohl seine letzte gewesen. Er wäre qualvoll erstickt.

Doch so weit kam es nicht: Aufmerksame Passanten verständigten den Münchner Tierschutzverein. Innerhalb kürzester Zeit waren die beiden Tierschutz-Inspektoren Brigitte Mitterhuber und Georg Thomas vor Ort.

Den Viecherl-Experten gelang es, den Schwan mit Salat ans Ufer des Westpark-Sees zu locken und dem – völlig aufs Fressen fixierten – Tier das straffe Gummiband wieder über den Kopf zu ziehen.

Dass der Schwan sich selbst in diese gefährliche Lage gebracht hat, schließen die Inspektoren für aus. Dafür sei das Band nicht dehnbar genug.

 

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