Schwitzen statt Abkühlen beim Wettschwimmen

Knapp 500 Schwimmer starteten im Starnberger See - auch ein Ironman-Sieger geht an den Start.
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Hunderte Freizeitsportler tauchen ab: Sie traten beim Wettschwimmen im Starnberger See.
Petra Schramek 2 Hunderte Freizeitsportler tauchen ab: Sie traten beim Wettschwimmen im Starnberger See.
Hunderte Freizeitsportler tauchen ab: Sie traten beim Wettschwimmen im Starnberger See.
Petra Schramek 2 Hunderte Freizeitsportler tauchen ab: Sie traten beim Wettschwimmen im Starnberger See.

München - Eine Abkühlung war’s wohl kaum. Denn das Wasser im Starnberger See hatte am Samstag 25,5 Grad. Erfrischend ging’s trotzdem zu beim Starnberger See Schwimmen, zu dem sich rund 560 Teilnehmer angemeldet haben. Freizeitsportler, Urlauber und Spitzensportler traten zum Duell im Wasser an.

Über vier Kilometer in 49 Minuten und 16 Sekunden

Freiwasserschwimmer Thomas Lurz holte den ersten Platz bei den Herren. Der mehrfache Weltmeister und Olympia-Zweite von 2012 schwamm die Distanz über vier Kilometer in 49 Minuten und 16 Sekunden. Seine Profikarriere hat er schon beendet, für einen souveränen Vorsprung reichte es: Knapp vier Minuten vor dem Zweitplatzierten (Fernando Santana) erreichte er die Ziellinie. Eine Gaudi war es für Lurz - ebenso wie für den Drittplatzierten Faris Al-Sultan, den Ironman-Sieger von 2005. Davor kam noch die erste Frau an: Dajana Schlegel war 13 Sekunden schneller.

Da es nicht nur draußen, sondern auch im Wasser warm war, waren Neoprenanzüge nicht erlaubt. Der Veranstalter lehnt sich dabei an die offiziellen Tritahlon-Regeln an. Bei Strecken über 1500 Metern seien die Anzüge nur bis zu einer Wassertemperatur von 24,5 Grad erlaubt. 

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