Komplett-Sperrung der A94: Vier Menschen bei Auffahr-Unfall verletzt

Die Polizei hatte das Ende des Einfädelungsstreifens für eine Unfallaufnahme blockiert, als eine Golf-Fahrerin aus München auf den vor ihr abbremsenden BMW auffuhr. Vier Menschen wurden verletzt, der Hubschraubereinsatz sorgte am Sonntag für eine Komplettsperrung der A94 in Richtung München.
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Die Feuerwehr Dorfen und die Autobahnmeisterei Ampfing mussten die  Fahrbahn in Richtung München für etwa zwei  Stunden komplett sperren.
fib/MK 16 Die Feuerwehr Dorfen und die Autobahnmeisterei Ampfing mussten die Fahrbahn in Richtung München für etwa zwei Stunden komplett sperren.
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Dorfen - Unfall an der Unfallstelle: Am Sonntag sind auf der Autobahn 94 bei Dorfen im Landkreis Erding zwei Fahrzeuge ineinander gekracht - vier Menschen wurden dabei verletzt.

Golf-Fahrerin aus München bemerkt Abbremsen des vor ihr fahrenden BMW zu spät 

Nach Angaben der Polizei war gegen 17.30 Uhr für eine Unfallaufnahme das Ende des Einfädelungsstreifens der Anschlussstelle Dorfen in Richtung München blockiert - "ordnungsgemäß mit Pylonen und dem Streifenfahrzeug mit Blaulicht".

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Der Verkehr war zu diesem Zeitpunkt zweispurig auf der Hauptfahrbahn vorbeigeflossen. Eine 19-jährige Münchenerin fuhr mit ihrer Freundin in einem Golf "mit bislang unbekannter Geschwindigkeit" auf dem linken Fahrstreifen in Richtung München, als sie das Abbremsen einer vor ihr fahrenden Mühldorferin zu spät bemerkte und auf deren BMW auffuhr.

Rettungshubschrauber bringt verletzte BMW-Fahrerin ins Krankenhaus 

Die beiden Autos verkeilten sich ineinander und blieben mittig zwischen beiden Fahrstreifen stehen. Die beiden Frauen im auffahrenden Golf konnten sich laut Polizei  leicht verletzt aus dem Pkw befreien, die Insassen im vorausfahrenden BMW wurden durch den unerwarteten Aufprall leicht bis mittelschwer verletzt.

"Trotz eines schockartigen Zustandes des sich auf dem Beifahrersitz befindlichen Verlobten der Fahrerin konnte dieser seine Verlobte aus dem Pkw befreien und den Seitenstreifen tragen", berichtet die Polizei weiter. Die Fahrerin wurde anschließend durch den Rettungsdienst versorgt und mit dem Rettungshubschrauber in eines der umliegenden Krankenhäuser geflogen.

Für Reinigungsarbeiten und das Abschleppen der Unfallwagen war die A94 in Richtung München für etwa zwei Stunden komplett gesperrt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf mindestens 25.000 Euro.


Die Verkehrspolizeiinspektion Hohenbrunn warnt: Das Gefahrenpotenzial auf der Autobahn für Rettungskräfte und alle Verkehrsteilnehmer ist außerordentlich hoch. Befinden sich Rettungskräfte mit eingeschaltetem Blaulicht bei einer Unfallaufnahme am Seitenstreifen, so tun sie dies, um den Bürgern zu helfen. Die Autobahnpolizei bittet alle Autofahrer- und Autofahrerinnen den Mindestabstand und ihre Geschwindigkeit im Blick zu haben, so dass sie jederzeit auf unvorhersehbare Verkehrssituation angemessen reagieren können.

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