Frau meldet Vermummten mit Militärausrüstung: Polizeieinsatz wegen Wanderer in Starnberg

Elf Streifenwagen sind ausgerückt. Am Ende entpuppte sich der Mann als Wanderer mit einem Messer im Holster, für das er aber eine Erlaubnis hatte.
AZ/dpa |
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Elf Streifenwagen sind ausgerückt. (Symbolbild)
Elf Streifenwagen sind ausgerückt. (Symbolbild) © Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Starnberg - Ein Wanderer, der von einer Frau wegen seiner vermeintlich militärischen Ausrüstung als potenziell gefährlich angesehen wurde, hat einen Polizeieinsatz in Starnberg ausgelöst.

Elf Streifenwagen sind demnach ausgerückt. Am Sonntagmittag habe eine Zeugin einen vermummten Mann mit Faustfeuerwaffe und Militärausrüstung gemeldet, sagte ein Polizeisprecher.

Vor Ort entpuppte sich der Mann demnach als ein 23-jähriger Wanderer mit Outdoorausrüstung und einem Messer im Holster – für das er eine Erlaubnis hatte. Er wollte einige Tage am See verbringen.

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