Erschossen – aber von wem?

Wir stellen Ihnen sieben geheime Wander-Routen vor. In diesem Teil: Die Route zu "Erschossen – aber von wem?" Viel Spaß beim Ausprobieren!
Natalie Kettinger |
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Das Gipfelkreuz am Hochfelln.
ho Das Gipfelkreuz am Hochfelln.

Die Story: Im Oktober 1945 rennt ein Fremder atemlos den Hochfelln hinab und bittet um Hilfe. Er sei mit einem Freund beim Wildern gewesen, irgendwer habe auf den Freund geschossen und der liege nun schwer verletzt am Berg. Als ein Arzt und US-Soldaten ihn erreichen, ist es bereits zu spät. Wer den Wildschütz erschossen hat, bleibt unklar. Verurteilt wird sein Spezl. Er bleibt nur ein Jahr in Haft. Dann setzen ihn die US-Behörden als Jagdhelfer ein.

Die Tour: Von der Steinbergalm steigt man durch Bergwiesen und Wald zur Bründlingsalm auf. Es ist ratsam, dort eine Pause zu machen – der weitere Aufstieg hat es in sich: Erst führt die Route über einen steilen Pfad, dann winden sich Serpentinen die anspruchsvolle Tröpflwand hinauf.

Die Route zu "Erschossen – aber von wem?" | Quelle: ho

Start: Parkplatz Steinbergalm (kostenpflichtig)
Anfahrt: A 8 bis Traunstein-Siegsdorf, weiter nach Ruhpolding, dort der Beschilderung zur Steinbergalm folgen
Tourencharakter: schwer – gut ausgebauter Bergweg und unwegsames Gelände
Dauer: 5 Stunden
Länge: 7,5 Kilometer
Höhenmeter: 645

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