Bundeswehr-Hubschrauber fliegt bei Oberlauterbach in Oberleitung

Ein Hubschrauber der Bundeswehr ist am Dienstag bei Oberlauterbach (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) in eine Stromtrasse geflogen.
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Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.
Th. Gaulke 14 Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.
Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.
Th. Gaulke 14 Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.
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Th. Gaulke 14 Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.
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Th. Gaulke 14 Ein Hubschrauber des Typs Bell durchflog am Dienstag eine sechsadrige Hochspannungsleitung und musste notlanden.

Oberlauterbach - Die Militärmaschine kappte dabei vier Kabel einer 90-KV-Leitung zwischen Ober- und Niederlauterbach, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Rund 4000 Haushalte waren laut Bayernwerk eine Stunde lang ohne Strom.

Bei dem Zusammenstoß brach die Cockpitverkleidung

Der Vorfall geschah gegen 14 Uhr. Die Maschine war von der Wehrtechnischen Dienststelle in Manching aus gestartet, es handelte sich dabei um einen Übungsflug.

Lesen Sie hier: Hagen: Polizist erschießt Macheten-Mann

Bei dem Zusammenstoß mit der Stromtrasse brach die Verkleidung des Cockpits. Der Pilot konnte den Hubschrauber wenige Meter entfernt auf einem abgeernteten Maisfeld notlanden.

Die drei Insassen erlitten Schnittwunden und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Wie es zu dem Unfall kam, wird derzeit ermittelt.

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