Automatensprenger im Osten: Fahndung der Polizei ohne Erfolg

Unbekannte jagen zwei Zigarettenautomaten in Heimstetten und in Dornach in die Luft.
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Die Fahndung der Polizei, unter anderem auch mit einem Hubschrauber, verlief ohne Erfolg. (Symbolbild)
Die Fahndung der Polizei, unter anderem auch mit einem Hubschrauber, verlief ohne Erfolg. (Symbolbild) © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Heimstetten/Dornach - Die Wucht der beiden Explosionen war so gewaltig, dass die Automaten bis zu 15 Meter weit geschleudert wurden. Als die Meldungen in der Polizeizentrale eingingen, bestand der Verdacht, es handle sich um zwei Geldautomaten. 17 Streifenwagen wurden alarmiert.

Die erste Explosion ereignete sich am Montag gegen 5 Uhr morgens am S-Bahnhof Heimstetten. Als die Polizei eintraf, lagen noch einige Münzen und die Überreste von Zigarettenschachteln am Boden. Alles andere hatten die Täter aufgesammelt und mitgenommen.

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Polizei geht von den selben Tätern aus

Ein weiterer Zigarettenautomat war in der Bahnhofstraße in Dornach in die Luft gejagt worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass es die selben Täter waren wie in Heimstetten. Der Automat wurde vermutlich am Sonntag nach 20 Uhr gesprengt.

In Heimstetten beobachteten die Zeugen vier Personen, die mit Taschen über den angrenzenden Parkplatz davonliefen. Eine Großfahndung an der auch ein Polizeihubschrauber und ein Spürhund beteiligt waren, brachte keinen Erfolg. Die Polizei bittet um Unterstützung. Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben, können sich im Präsidium melden.

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