Über 290 Autofahrer zu schnell unterwegs

Bei den verstärkten Verkehrskontrollen der Polizei am Dienstag wurden insgesamt 290 Münchner wegen überhöhter Geschwindigkeit zur Kasse gebeten.
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Im Rahmen einer Schwerpunktaktion zum Thema „überhöhte Geschwindigkeit“ hat die Polizei am Dienstag im Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durchgeführt: "Insgesamt mussten über 290 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit beanstandet werden." (SYMBOLBILD)
dpa Im Rahmen einer Schwerpunktaktion zum Thema „überhöhte Geschwindigkeit“ hat die Polizei am Dienstag im Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durchgeführt: "Insgesamt mussten über 290 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit beanstandet werden." (SYMBOLBILD)

München - Im Rahmen einer Schwerpunktaktion zum Thema „überhöhte Geschwindigkeit“ hatte die Polizei im Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durchgeführt. Das Ergebnis laut Polizeibericht: "Insgesamt mussten über 290 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit beanstandet werden. 154 Personen davon konnten noch an Ort und Stelle angehalten und persönlich belangt werden. Zusätzlich dazu wurden weitere Verstöße, z.B. gegen die Gurtanlegepflicht sowie das Handyverbot, festgestellt und geahndet."

Ein Beispiel: Ein Sattel-Kfz war mit 105 km/h auf der Bundesstraße 304 bei Grasbrunn unterwegs. Dabei wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ausserhalb geschlossener Ortschaft nach Abzug der Toleranz (6 km/h) um 39 km/h überschritten. Den 43-jährigen rumänischen Lkw-Fahrer erwarten 320 Euro Bußgeld, 3 Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot.

Die gravierendsten Geschwindigkeitsverstöße lagen bei über 61 km/h der zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten. Die Fahrer erwartet laut Polizei in diesen Fällen ein Bußgeld in Höhe von 480 € sowie vier Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.

"Da überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen für Unfälle mit getöteten bzw. schwerverletzten Personen ist, wird die Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung auch weiterhin Schwerpunktaktionen durchführen, um die Unfallzahlen zu senken", kündigt die Polizei an.

 

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