"Schwarze Schafe gibt es immer": Stadt reagiert auf illegalen Eisbachsurfer

Seit dem Unfalltod einer Surferin ist die Eisbachwelle geschlossen. Die Stadt will auf Untersuchungsergebnisse der Staatsanwaltschaft warten.
Jan Krattiger
Jan Krattiger
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Ein Mann mit einem Surfboard reitet in den frühen Morgenstunden auf der künstliche Eisbachwelle im Englischen Garten. Nach dem Tod einer Surferin, die auf der Eisbachwelle im Englischen Garten stürzte und verstarb, soll die Welle demnächst wieder eröffnet werden.
Ein Mann mit einem Surfboard reitet in den frühen Morgenstunden auf der künstliche Eisbachwelle im Englischen Garten. Nach dem Tod einer Surferin, die auf der Eisbachwelle im Englischen Garten stürzte und verstarb, soll die Welle demnächst wieder eröffnet werden. © Peter Kneffel/dpa
meine AZ+

Jetzt weiterlesen

Angebot noch gültig für:
Tage
0
Stunden
0
Minuten
0
Sekunden
0
Jahresabo

für nur
4,90 € 2,50 €/Monat

ab dem 13. Monat 7,90 €/mtl.
Monatsabo
 

für nur
7,90 €/Monat