Tödlicher Badeunfall in München: Frau kann sich nicht mehr über Wasser halten

Zeugen alarmieren schnell die Rettungskräfte, als sie bemerken, dass eine Frau untergegangen war. Dennoch kann das Unglück nicht verhindert werden.
Hüseyin Ince
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Blick auf den Langwieder See von oben. Hier verstarb am Montag eine Frau.
Blick auf den Langwieder See von oben. Hier verstarb am Montag eine Frau. © dpa

Die Reihe der tödlichen Badeunfälle reißt nicht ab. Diesmal nach einem Unglück im Langwieder See. Über die Verstorbene weiß man bisher nur wenig.

Kurz vor zwölf Uhr mittags am Montag erreichte die Integrierte Leitstelle der Münchner Rettungskräfte ein Notruf. Eine Person im Langwieder See sei mitten im Wasser untergegangen, hieß es. Feuerwehr, Rettungsdienst und Wasserwacht eilten zum Unfallort.

Zeugen des Unfalls verhielten sich vorbildlich, sagt die Feuerwehr

Noch vor dem Eintreffen der ersten Rettungskräfte waren zwei Ersthelfer zu der Stelle geschwommen, wo die Frau zuletzt gesehen wurde. Eine weitere Person zeigte den Einsatzkräften an der Straße, wo sie hinfahren mussten.

Die Frau konnte relativ bald nach dem Notruf durch Taucher der Feuerwehr gefunden und geborgen werden. Sie wurde unter laufender Reanimation in eine Münchner Klinik gebracht. Trotz der beinahe optimalen Rettungsmaßnahmen und der zügigen Bergung verstarb die Frau jedoch nach kurzer Zeit im Krankenhaus.  

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