Tipp vom Back-Profi zur Weihnachtszeit: So verziert man Plätzchen beim Traublinger

Was bei dem Obermeister oben auf seine Meisterwerke kommt.
Anna Kelbel |
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Viel zu tun vor Weihnachten hat Heinrich Traublinger.
Viel zu tun vor Weihnachten hat Heinrich Traublinger. © privat

Obermeister der Bäckerinnung München-Landsberg-Erding – und dann noch 26 eigene Filialen: Über zu wenig Arbeit kann Heinrich Traublinger nicht klagen, besonders nicht zur Hochsaison um Weihnachten.

Dass bei den Traublingers das Weihnachtsgeschäft gut läuft, erklärt der 60-Jährige so: "Bei uns gibt es nicht nur Gebäckschalen, einige Plätzchen stehen auch zum offenen Verkauf zur Verfügung. Die Leute kaufen gern einmal einzelne Platzerl zum Naschen." In Traublingers Theken ist viel Platz für Platzerl.

Wenn ein kleines Kind seine Eltern nach einer der kleinen Leckereien fragt, dann sei er da "nicht so genau". So gibt es Spitzbuben für den Spitzbuben. Die Kundschaft für Vanillehörnchen, Schokobohnen und mehr sei alterstechnisch bunt gemischt. Nur bei Stollen und Früchtebrot, "da sind es oftmals nicht die ganz jungen Kunden", erzählt der Obermeister.

So verziert man Plätzchen wie ein Profi

Ein Tipp vom Back-Profi, mit dem auch Sie beim Plätzchen-Verzieren mit Konditorkenntnissen glänzen können. Sagen Sie nicht: "Jetzt streue ich ein paar Zuckerstreusel drauf."
Sondern: "Ich werde die Plätzchen jetzt mit Nonpareille verzieren."

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