Teenieschwarm Zac Efron mit neuem Look in München

Teenieschwarm Zac Efron hat am Dienstag seine deutschen Fans zum Kreischen gebracht – mit Vollbart. „Ich habe mich einfach mal nicht rasiert und abgewartet, was passiert“, sagte der 22-Jährige bei der Premiere des Dramas „Wie durch ein Wunder“ in München.
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Mit Vollbart in München: Zac Efron
AP Mit Vollbart in München: Zac Efron

MÜNCHEN - Teenieschwarm Zac Efron hat am Dienstag seine deutschen Fans zum Kreischen gebracht – mit Vollbart. „Ich habe mich einfach mal nicht rasiert und abgewartet, was passiert“, sagte der 22-Jährige bei der Premiere des Dramas „Wie durch ein Wunder“ in München.

Mehrere hundert Fans hatten stundenlang auf den „High School Musical“-Star gewartet, bis er im dunklen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte erschien. „Deutschland ist wirklich laut. Ich glaube, ihr habt die lautesten Mädchen hier“, sagte er am Roten Teppich.

„Er sieht so gut aus und kann voll gut schauspielern“, schwärmte Wiebke. „Ich habe Poster, Filme, Bettwäsche und CDs von ihm“, erzählte die Elfjährige. Sie hatte sich mit Freundin Lisa einen Platz vorn am Absperrgitter vor dem Münchner Kino gesichert. Aber nicht nur Mädchen warteten gespannt auf ihren Star: Auch Jungs drängelten sich in den vorderen Reihen. „Ich habe alle drei Teile von Highschool Musical“, erzählt der 13-jährige Moritz. „Auch Jungs finden so was toll und cool.“

In „Wie durch ein Wunder“ spielt Zac Efron den Jungen Charlie, der seinen kleinen Bruder (Charlie Tahan) bei einem Autounfall verliert. Er selber überlebt und bleibt mit seinem Bruder verbunden, er kann ihn sogar sehen und mit ihm reden. Jahre später trifft Charlie die Seglerin Tess (Amanda Crew). Nun muss er sich entscheiden, ob er mit dem toten Bruder leben will oder bereit ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Bisher hatte Efron vor allem mit Musicalfilmen wie „High School Musical“ oder „Hairspray“ auf sich aufmerksam gemacht. Bei den Dreharbeiten zu „Wie durch ein Wunder“ habe er viel über das Handwerk eines Schauspielers gelernt, sagte der 22-Jährige. „Ich glaube, Dramen sind genauso wichtig wie Musicals oder Komödien. Hoffentlich werden die Fans den Film sehen und eine neue Wertschätzung für das Genre entwickeln.“

dpa

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