Streik! Viele Kitas bleiben geschlossen

Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst legen Arbeit nieder. Betroffen: Verwaltungen, Stadtwerke, Krankenhäuser, Kindertagesstätten und soziale Einrichtungen.
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Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
dpa 7 Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
dpa 7 Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
dpa 7 Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
dpa 7 Zahlreiche Menschen treffen sich am Donnerstag (08.03.2012) vor dem DGB-Haus in München (Oberbayern) zu einer Demonstration. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert 6,5 Prozent mehr Geld für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten - mindestens aber ein Plus von 200 Euro im Monat.
Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.
dpa 7 Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.
Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.
dpa 7 Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.
Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.
dpa 7 Menschen tragen sich Donnerstag (08.03.2012) im DGB-Haus in München (Oberbayern) in Streiklisten ein. Kindergärten, Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen - in vielen Bereichen legten Beschäftigte in Bayern die Arbeit nieder.

München - Bayernweit haben Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst am Donnerstagmorgen im Kampf um höhere Löhne vorübergehend ihre Arbeit niedergelegt. Die Beteiligung sei „hoch“ und „die Stimmung gut“, sagte der Sprecher der Gewerkschaft ver.di, Hans Sterr, auf dapd-Anfrage in München. Die Aktion laufe „sehr harmonisch“ und wie geplant ab. „Es gibt nirgends Probleme.“

Betroffen von dem ganztägigen Warnstreik sind Verwaltungen, Stadtwerke, Krankenhäuser, Kindertagesstätten, Bibliotheken, Theater und soziale Einrichtungen.

Am Vormittag waren in mehreren Städten Kundgebungen geplant. Unter anderem formierte sich in München ein Demonstrationszug zum Karlsplatz. Konkrete Zahlen zur Beteiligung an der Arbeitsniederlegung sollen laut Sterr erst im Tagesverlauf vorliegen. Die Gewerkschaft erwartete vor Beginn der Aktion, dass sich bis zu 10.000 Beschäftigte der Kommunen an dem Warnstreik beteiligen.

Sterr betonte, die Organisatoren seien um „größtmögliche Rücksicht auf die Bürger“ bemüht. So sei der Nahverkehr in Bayern nicht von der Aktion betroffen. Zudem sollten etwa in Krankenhäusern für Patienten keinerlei Auswirkungen spürbar sein. Über geschlossene Kitas seien die Eltern bereits vor Tagen informiert worden, so dass sie auf die Einschränkungen hätten reagieren können. Die Gewerkschaft wolle lediglich „den Arbeitgeber ärgern“ und „Sand im Getriebe“ sein.

Die Arbeitnehmer fordern in der laufenden Tarifrunde ein Einkommensplus von 6,5 Prozent für die Angestellten im öffentlichen Dienst.

 

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