Startbahngegner wollen Regierungsparteien abstrafen

"Wahltag ist Zahltag“ und „3. Startbahn – keine Stimme für CSU/FDP“ - Mehrere tausend Menschen haben am Samstag am Münchner Flughafen gegen den Bau der geplanten dritten Startbahn demonstriert.
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Demonstranten halten am Flughafen in München Transparente und Schilder in den Händen, um gegen die dritte Startbahn zu protestieren.
dpa Demonstranten halten am Flughafen in München Transparente und Schilder in den Händen, um gegen die dritte Startbahn zu protestieren.

MÜNCHEN - "Wahltag ist Zahltag“ und „3. Startbahn – keine Stimme für CSU/FDP“ - Mehrere tausend Menschen haben am Samstag am Münchner Flughafen gegen den Bau der geplanten dritten Startbahn demonstriert.

Mit Transparenten mit Aufschriften wie „Keine 3. Startbahn – Wahltag ist Zahltag“ und „3. Startbahn – keine Stimme für CSU/FDP“ machten sie ihrem Unmut über die Pläne Luft. Während die Polizei von rund 3000 Demonstranten ausging, sprach der Veranstalter, das Aktionsbündnis „AufgeMUCkt“, von 3500 bis 4000 Teilnehmern.

„Ich bin nicht nur zufrieden, ich bin begeistert von dem nicht ermüdenden Widerstand gegen die Startbahn“, erklärte „AufgeMUCkt“-Sprecher Hartmut Binner. Man sei dem Ziel, den Bau zu verhindern, jetzt zwei Wochen vor der Bundestagswahl „so nah wie nie zuvor“.

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