Wohnen, Kunst, Literatur und Luther

Drei öffentliche Vorlesungen an der Uni untersuchen die Maxvorstadt literarisch, künstlerisch, lutherisch udn klären auch den Wohnwahnsinn.
von  Adrian Prechtel
Amalienstraße mit Blick auf die Kunstakademie.
Amalienstraße mit Blick auf die Kunstakademie. © petra schramek

 

Warum  halten sich die Maxvorstädter eigentlich so gerne für Schwabinger? Sie bräuchten gar keinen Komplex haben. Drei öffentliche Vorlesungen zeigen jetzt die Vielfalt und Hiostorie des lebendigen Stadtteils zwischen  Altstadt und dem alten "Dorf" Schwabing. Dazu lädt der Bezirksausschuss Maxvorstadt zusammen mit dem Institut für Deutsche Philologie und der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität ein. Am Mittwoch beginnt es. Der ehemalige BA-Vorsitzende  Klaus Bäumler redet über die Maxvorstadt als  Wohnquartier, „Kunst-Areal“, MuseumsViertel und 5-Sterne-KulturOrt. Dabei wird auch der Umgang von Stadt und Staat mit dem Denkmalschutz zur Sprache kommen. Ist der Abriss der Paul-Heyse-Villa noch zu verhindern?

„Maxvorstädter Vorlesungen“:
Klaus Bäumler: Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18 -20 Uhr, LMU Hörsaal M 018
Weitere Termine:
Prof. Dr. Waldemar Fromm (Institut für Deutsche Philologie): Literarisches Leben in der Maxvorstadt. Treffpunkte und Kreise. Mittwoch, 27. November 2013, 18 – 20 Uhr, LMU Hörsaal M 018
Maxvorstadt – protestantisch gesehen Mittwoch, 15. Januar 2014, 18 – 20 Uhr, LMU Hörsaal M 018

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.