Wissenschaft für den Lachmuskel

Noch nie waren Quantenphysik und Computerforensik so spannend: Beim zweiten Münchner „Science Slam“ bereiten Jungwissenschaftler ihre Forschungsergebnisse wieder für das breite Publikum auf. Mal witzig, mal spektakulär, mal auch einfach nur für den Laien verständlich gemacht – Hauptsache ein bisschen anders.
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Hoppla, so kann Wissenschaft also auch aussehen.
dpa Hoppla, so kann Wissenschaft also auch aussehen.

Beim Auftakt Ende Juni in der Kulturhalle Einstein kam das Konzept gut an. Nun kämpft der akademische Nachwuchs an gleicher Stelle erneut um die Gunst der Zuschauer. Ein Abend für Hirn und Lachmuskel gleichermaßen.

Einsteinstraße 42, 20.15 Uhr, Tel.: 416 173 795, Abendkasse: 7 Euro

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