Was ist hier passiert?
Nymphenburg - Der Täter schleicht sich nachts zwischen zwei und drei Uhr im Schutze der Dunkelheit lautlos an seine Opfer heran und schlägt erbarmungslos zu. Das Opfer hat kaum eine Chance, zu entkommen.
Aber mit seinen Schreien warnt es andere potentielle Opfer, die sich Sekunden später in Todesangst und voll Verzweiflung ins schwarze Wasser des Kanals stürzen. Platsch, Platsch, Platsch… und nochmal Platsch.
Die bis dahin friedlich und still schimmernde Oberfläche des Wassers wird zerrissen vom aufgeregten Flügelschlag der Enten.
Von denen es nun eine weiniger gibt.
Der mutmaßliche Täter ist namentlich bekannt. Fuchs heißt er. Genau der Fuchs, der andernorts schon wiederholt wegen Diebstahls von Gänsen in den Medien von sich Reden gemacht hat.
Ja – Nymphenburg ist auch nicht mehr sicher!
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