Was blieb vom #aufschrei?

Anfang 2013 diskutierte ganz Deutschland über Alltags-Sexismus. In Talkshows, Feuilleton-Artikeln und vor allem im Internet wurde gestritten. Aber der #aufschrei ist verstummt.
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Die große Frage: Was soll der #aufschrei?
ho Die große Frage: Was soll der #aufschrei?

Altstadt - Hat Deutschland nun ein Sexismus-Problem oder nicht? Diese Frage wurde leidenschaftlich und kontrovers diskutiert. Also: Ob da nur ein paar Frauen überreagieren oder ob Männer endlich mal Manieren lernen müssten.

"Die Debatte war kurz und heftig und eigentlich hätte sie Besseres verdient, als so schnell wieder zu verschwinden. Denn tatsächlich ist in Sachen Geschlechtermiteinander noch einiges zu klären", heißt es bei Frauenstudien München.

Das soll jetzt eine Diskussionsrunde – fast ein Jahr nach den ersten Tweets unter dem Hashtag #aufschrei, also den ersten öffentlichen Spuren auf der Internet-Kommunikationsplattform Twitter, – versuchen.

Welche Veränderungen braucht unsere Gesellschaft, um alte sexistische Muster hinter sich zu lassen? Worüber müssen wir abseits der großen Aufregung sprechen und verhandeln? Welche spannenden Entwicklungen gab es im Laufe von 2013, was sollte 2014 folgen?

Dabei sind die #aufschrei-Initiatorin Anne Wizorek, Cornelia Lohmeier von der Gleichstellungsstelle der Stadt München und  Dag Schölper vom Bundesforum Männer.

Die Moderation übernimmt Julia Fritzsche vom Bayerischen Rundfunk.

Wo: Stadtmuseum, Saal über dem Stadtcafé, St.-Jakobs-Platz 1

Wann: Donnerstag, 12.12.13, 19.30 Uhr

Eintritt: 6, erm. 4 Euro.

 

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