Vortrag: Der "Humboldt Brasiliens"

 Abenteuer Expedition: Ein Vortrag im Völkerkundemuseum begibt sich auf die Spuren einer Amazonas-Expedition im 19. Jahrhundert.
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Die faszinierende Welt des Amazonas, heute und vor 200 Jahren, ist Thema eines Vortrags im Völkerkundemuseum.
dpa Die faszinierende Welt des Amazonas, heute und vor 200 Jahren, ist Thema eines Vortrags im Völkerkundemuseum.

Abenteuer Expedition: Ein Vortrag im Völkerkundemuseum begibt sich auf die Spuren einer Amazonas-Expedition im 19. Jahrhundert.

Lehel Baron Georg Heinrich von Langsdorff, der "Humboldt Brasiliens", war Weltumsegler, Generalkonsul des Zaren in Rio de Janeiro, Arzt, Naturwissenschaftler, Gelehrter und Autor.

Auf einer langen Expedition in den Jahren 1822 bis 1829 drang er von Rio de Janeiro aus durch das damals noch kaum erforschte Landesinnere Brasiliens bis zum Amazonas vor.
Dabei beschrieb der „Grüne Baron“ die Lebensweise der indigenen Völker und porträtierte viele Indianer, denen er auf seiner abenteuerlichen Reise begegnete.

Die langjährige Brasilienexpedition erbrachte Forschungsergebnisse und große Sammlungen auf den Gebieten der Botanik, Zoologie, Geografie, Medizin, Ethnologie und Linguistik.

In seinem Vortrag "Baron Georg Heinrich von Langsdorff und seine Expedition von Rio de Janeiro zum Amazonas in den Jahren 1822-1829" zieht der Referent Dieter Stauss erstmals einen Vergleich zwischen dem „Gestern“ und „Heute“ Brasiliens im Abstand von beinahe 200 Jahren.

Möglich wird das, weil Stauss 1995 selbst eine Expedition auf den Spuren Langsdorffs koordinierte. 

 

 

 

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