Vorsorge für Lesben, Schwule und Transgender

Die Stadt informiert Lesben, Schwule und Transgender darüber, was passiert, wenn sie wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen können und wie sie für diesen Fall vorsorgen.
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Ein wichtiges Dokument: die Patientenverfügung.
dpa Ein wichtiges Dokument: die Patientenverfügung.

Die Stadt informiert Lesben, Schwule und Transgender darüber, was passiert, wenn sie wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen können und wie sie für diesen Fall vorsorgen.

Altstadt - Schneller als wir denken, können Krankheit, Unfall oder Alter dazu führen, dass wir wichtige Entscheidungen nicht mehr selber treffen können. Wer kümmert sich dann – wer trifft die nötigen Entscheidungen? Und geschieht das auch in meinem Sinne? Sind Familienangehörige vorhanden, die mich dann vertreten – und will ich das überhaupt? Kann ich auch nicht verwandte Menschen als berechtigte Person angeben?

Die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bietet in Zusammenarbeit mit der Münchner Regenbogen-Stiftung und dem Christophorus Hospiz Verein München einen Informationsabend zu den Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge.

Wann: Donnerstag, 28. November 19 - 21 Uhr

Wo: Neues Rathaus, Großer Sitzungssaal im 2. Stock, Eingang beim Fischbrunnen

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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