Von der Telapost zum Giesinger Bahnhof
Bei einem Stadtviertelspaziergang durch Obergiesing wird Neues entdeckt und Bekanntes in neuem Licht gezeigt.
Giesing - Der zweistündige Spaziergang beginnt bei der Geschichtssäule am Tegernseer Platz, einem von vielen Wahrzeichen Giesings. Vorbei kommt man bei einem großen Wandgemälde (Murales), das Typisches für das Stadtviertel zeigt und aus einem Projekt des "Vereins für Sozialarbeit" entstanden ist. Auf dem St.-Martin-Areal befinden sich neben einem Münchenstift-Pflegeheim weitere soziale Einrichtungen der Stadt München sowie das Stadtbereichszentrum Ost der Münchner Volkshochschule.
Hier gibt’s im Vorübergehen Informationen zur im Juli beginnenden Sommervolkshochschule. Die kleine Parkanlage sowie die historischen Gänge des ehemaligen St.-Martin-Spitals - heute Lern- und Aufenthaltsort für Menschen unterschiedlicher Generationen und Nationen - sind eine kleine Abkürzung auf dem Weg zum Stadtteilkulturzentrum Giesinger Bahnhof mit "Gleiswirtschaft" am neugestalteten Giesinger Bahnhofsplatz. Dazwischen liegen noch die Außenanlagen der Versicherungskammer Bayern mit ihrer Kunst am Bau, z.B. die "Kabakov-Skulptur".
Wann: Donnerstag, 3. Juli, 18 Uhr
Treffpunkt: Vor der Telapost
Gebühr: € 6 bei Anmeldung (Veranstaltungsnummer CO 2417 E) unter der Telefonnummer 620820-14. Karten gibt's auch am Treffpunkt
- Themen:
- Münchner Volkshochschule