Vom Dorf zum Stadtteil

Neuhausen war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Ansiedlung. Handwerk bestimmte das Bild. Am 14. September ist die Stadtteilführung.
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Am Rotkreuzplatz startet der Spaziergang.
AZ Am Rotkreuzplatz startet der Spaziergang.

Neuhausen war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Ansiedlung. Handwerk und Landwirschaft bestimmten das Bild. Am 14. September ist die Stadtteilführung.

Neuhausen - Die Geschichtswerkstatt Nehausen lädt für Samstag, 14. September, zum Stadtteilspaziergang. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Maibaum am Rotkreuzplatz.

Was erklärt wird, teilt der Verein vorab mit: 

"Neuhausen war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine kleine Ansiedlung mit einer rein landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Bevölkerung. Durch die Ansiedlung von großen Industriebetrieben war bis zur Eingemeindung nach München aus dem Bauerndorf ein Arbeiterviertel geworden. Beim Rundgang durch den alten Ortskern und die anschließenden Wohnviertel werden diese Entwicklungen und die damit einhergehenden kulturellen, politischen, sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen nachgezeichnet."

Der Rundgang dauert etwa zwei Stunden. Kosten: 3 Euro. Jeder kann spontan an den Rotkreuzplatz kommen.

 

 

 

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