Unfallopfer außer Lebensgefahr

Autos schleudern in Rauchergruppe: Am schlimmsten erwischte es einen 30-Jährigen
von  John Schneider
Auf dem Gehweg von Auto erfasst: Das Opfer ist außer Lebensgefahr.
Auf dem Gehweg von Auto erfasst: Das Opfer ist außer Lebensgefahr. © Gaulke

Autos schleudern in Rauchergruppe: Am schlimmsten erwischte es einen 30-Jährigen

Laim - Aufatmen in Laim: Der 30-jährige Hausmeister, der am Samstag auf dem Gehsteig der Fürstenrieder Straße von einem Auto erfasst und gegen die Hauswand geschleudert wurde, ist außer Lebensgefahr. Im Polizeijargon heißt das, es sei "nicht mit seinem Ableben zu rechnen".

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Der Mann hatte mit einem Dutzend anderer Gäste vor der Wirtschaft "Huiras" in Laim gestanden, um zu rauchen, als es plötzlich krachte. Auf der Fürstenrieder Straße waren ein BMW – die 18-Jährige am Steuer soll zu schnell unterwegs gewesen sein – und ein Renault kollidiert, die Fahrer verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge, die in die Rauchergruppe schleuderten.

Ein Gast, die beiden Fahrer und eine Mitfahrerin (17) wurden verletzt. Eine 49-jährige Frau wurde durch einen herumfliegenden Nebelscheinwerfer schwer verletzt. Am schlimmsten erwischte es den 30-Jährigen, der zunächst in Lebensgefahr schwebte.

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