Und dann auch noch die Wahnvorstellungen

Der einfache Franz Woyzeck ist am Ende seiner Kräfte.
von  az
Wirklich viele gute Dinge widerfahren dem braven Franz Woyzeck (kopfüber; Jonathan Müller) nicht im Leben.
Wirklich viele gute Dinge widerfahren dem braven Franz Woyzeck (kopfüber; Jonathan Müller) nicht im Leben. © Gabriela Neeb/Münchner Volkstheater

Von seinem Hauptmann als Lakai und Bote und seinem Arzt als Versuchskaninchen für ein Ernährungsexperiment benutzt, ist der aufrichtige aber vielleicht etwas einfache Franz Woyzeck immer mehr am Ende seiner Kräfte.

Ihn plagen bald sogar Wahnvorstellungen. Zu allem Übel findet er auch noch heraus, dass seine Freundin Marie ihn mit dem Tambourmajor betrügt – das große Drama lässt sich nicht mehr aufhalten.

Nach dem Buch von Georg Büchner.


Brienner Str. 50.

Beginn: 19.30 Uhr.

Eintritt: ab 14 Euro

 

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