Tierisch menschlich

Glück, Träume, Visionen - davon zeugen die Malereien einer Münchnerin, die jetzt ihre Bilder im Viertel zeigt. Am Montag ist die Vernissage.
von  Anne Hund
Die Ausstellung " Menschen und Tiere in verträumten Sequenzen" von Malerin Mariya Naydis ist bis zum 17. März zu sehen.
Die Ausstellung " Menschen und Tiere in verträumten Sequenzen" von Malerin Mariya Naydis ist bis zum 17. März zu sehen. © ho

Glück, Träume, Visionen - davon zeugen die Malereien einer Münchnerin, die jetzt ihre Bilder im Viertel zeigt. Am Montag ist die Vernissage.

Neuhausen/Nymphenburg - "Menschen und Tiere in verträumten Sequenzen": So heißt die Ausstellung von Malerin Mariya Naydis, die am Montag im Kulturpavillon am Romanplatz beginnt.

Die Wahl-Müchnerin will bei der Bilderschau zeigen, wie sie sich künstlerisch entwickelt und verändert hat. "Zu malen begann ich, als ich klein war. Die richtige Technik habe ich dann beim Besuch der Kunstschule von Michail Tschernjavski in München gelernt", sagt die in Dnepropetrowsk geborene Künstlerin. Seit 1998 lebt sie in München.

 Die Bilder sprechen für sich. Naydis sagt: "Das Malen bereitet mir das Glück, meine Träume und Visionen im weiten Spektrum der Emotionen von Wut, bis hin zu Trauer, Liebe, Angst und Sehnsucht ausdrücken zu können. Ein Bild entsteht, das Glück bleibt.“

Die Vernissage im Kulturhaus am Romanplatz, Arnulfstraße 294, ist am 11. März um 19 Uhr.

Die Ausstellung ist noch bis zum 17. März zu sehen. Täglich von 11 – 19 Uhr.

Die Stadtviertelredaktion der AZ erreichen Sie über stadtviertel@abendzeitung.de.

 

 

 

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