Surreale Phantasiebilder

In der Stadtbibliothek Neuhausen zeigt die Kunstmalerin, ausgebildete Theatermalerin und Kulturpädagogin Esther Schimpfle verschiedene Facetten ihres künstlerischen Schaffens.
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Eines der Bilder von Esther Schimpfle.
ho Eines der Bilder von Esther Schimpfle.

Neuhausen - In ihren frühen surrealen Phantasiebildern drückt  Esther Schimpfle ihr inneres Erleben aus, in dem die objektiven Dinge des Lebens sich auflösen, sich Wirklichkeit und Vision vermischen und gleichsam ihre Seele offenbart wird.

Traumhafte Gestalten schweben in Sphären, nichts ist starr, sondern in einer ständigen Vorwärtsbewegung – Welten im Strom der Zeit. Ihre Landschaftsbilder, die in den letzten Jahren in den bayerischen Bergen und am Gardasee entstanden sind, scheinen die Berge und Seen mit den feinen Abstufungen aus einer farbigen Palette in Schwingungen zu versetzen.

Die Künstlerin: „Meine Inspirationen und Energien ziehe ich aus meinen Aufenthalten in den Bergen und an den Seen. Ich möchte die Landschaft in ihren vielfältigen Erscheinungsformen ergründen. Mein künstlerisches Ziel ist es, ihre Geheimnisse zu deuten, sie in ausdrucksstarke Malerei zu verwandeln und in eine freie und mutige Bildsprache zu übersetzen.“

Esther Schimpfle, geboren in München, beschäftigt sich seit ihrer Kindheit mit Malerei und Gestaltung. Nach ihrer Ausbildung in München an den Kammerspielen und der Bayerischen Staatsoper hat sie an der Berliner Staatsoper als Theatermalerin abgeschlossen. Seit 1989 arbeitet sie in diesem Bereich und leitete zudem Kreativkurse für Kinder an der städtischen Schule der Phantasie und am Ökologischen Bildungszentrum, München (ÖBZ).

Unter ihrem Web-Namen „Kunstevent“ realisiert sie seit 1996 verschiedenartige künstlerische Gestaltungsprojekte für öffentliche und private Auftraggeber. Daneben widmet sich Esther Schimpfle dem freien Malen.

Die Ausstellung ist ab Freitag, 3. Mai, bis Montag,15. Juli, in der Stadtbibliothek Neuhausen, Nymphenburger Straße 171a, zu den Öffnungszeiten der Bibliothek (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr, Mittwoch von 14 bis 19 Uhr) zu besichtigen.

Die Vernissage findet am Freitag, 3. Mai, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter Telefon 2 33-8 24 50 und www.muenchner-stadtbibliothek.de

 

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