Straßen ums Rathaus aufgerissen: Buddeln für mehr Fußgängerzone in München

Die Fußgängerzone in der Münchner Altstadt wird erweitert, dazu wandern die Baustellen rund um den Marienplatz.
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In der Dienerstraße wird gerade der Gehsteig aufgerissen.
Djordje Matkovic In der Dienerstraße wird gerade der Gehsteig aufgerissen.

Mitten in der Altstadt wird gerade kräftig gebuddelt, in der Dienerstraße und am Alten Rathaus wird es für Fußgänger teilweise ganz schön eng.

Und warum wird hier der Boden aufgerissen? Dagmar Rümenapf vom Baureferat erklärt, die Baustellen gehörten zur Erweiterung der Fußgängerzone. Die wird seit Februar ausgebaut: nach Norden über die Dienerstraße bis zur Landschaftsstraße, im Osten bis zum Tal und im Süden bis zum Rindermarkt. Dazu werden die Fahrbahnen zurückgebaut und mit den typischen Belägen der Münchner Gehwegplatten mit dunklen Natursteinbändern angepasst. Die Entwässerungsrinnen aus Kleinsteinpflaster werden fortgesetzt, sie dienen auch als Orientierungshilfe für Sehbehinderte.

Der Umbau wird abschnittsweise mit "Wanderbaustellen" umgesetzt, damit Rettungsdienste ungehindert fahren können und Geschäfte, Gaststätten und Cafés möglichst wenig beeinträchtigt werden. Ende August soll letztlich alles fertig sein.

Auch am Stachus wird gebaut - hier lesen Sie, was es mit der Baustelle auf sich hat

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